Hallo ihr Lieben 🙂

Ich wünsche euch einen wunderschönen Dienstag. Heute dreht es sich um das Thema

„ Wie bekomme ich einen schlanken Bauch?“

denn das ist die häufigste Frage, die ich gestellt bekomme.

Aber was ist denn nun das Geheimrezept,der Ulimative Tipp ?

Der ist „leider“ sehr simple. ABS made in the kitchen, was so viel heißt wie „Bauchmuskeln werden in der Küche gemacht!“ Und da liegt in den meisten Fällen auch der Knackpunkt. Um ein sichtbares Sixpack zu bekommen, ist die Ernährung fast wichtiger als das Training an sich. Warum nur fast? Ganz einfach, es müssen natürlich auch Muskeln vorhanden sein um sie nachher sichtbar zu machen, jedoch braucht man dazu keine total ausgefuchsten Übungen.

Haltet euch an Grundübungen wie Kniebeugen, Kreuzheben etc, denn sie beanspruchen auch eure Bauchmuskulatur mit, da der Rumpf immer mit unterstützt. Wer möchte oder wem das nicht genug ist, kann natürlich noch zusätzliche Bauchübungen einbauen, dabei würde ich die allseits bekannten Crunches, Russian Twist, Planks und seitliche Planks empfehlen. Wer in einem Fitnesstudio traininert kann auch Maschinen wie die Bauchpresse usw mit einbauen.

Aber nun zum eigentlichen Thema, was muss ich denn nun essen wenn ich ein Sixpack bekommen möchte?

Wichtig zu wissen ist immer, man kann nicht punktuell abnehmen. Dein Körper entscheidet selbst wo er abnimmt, leider ist das genetisch bedingt und kann nicht durch Tees oder andere Mittelchen verändert werden. Manche haben Glück und nehmen direkt am Bauch ab, andere erst an den Beinen und ganz viele Frauen sogar zu aller erst an der Brust.

Um ein Sixpack frei zu legen müssen wir also Körperfett verlieren. Das passiert indem man weniger Kalorien zu sich führt als man Verbraucht, kurz gesagt indem man ein Defizit fährt. Dabei ist es aber wichtig zu wissen, wie hoch dein Tagesverbrauch ist und wie viel man ins Defizit geht. Am besten ist es, wenn man sich an einen Trainer wendet, der einem das ausrechnen kann.

Es gibt auch im Internet diverse Rechner die einem eine Zahl ausspucken, die sind meiner Meinung nach aber sehr ungenau und wenig individuell. Aber genau das ist ein sehr wichtiger Punkt. Wie sich das zusammensetzt, schreibe ich in meinem nächsten Blogpost.

Wenn man also seinen Kalorienumsatz am Tag weiß, geht man ca 250-400 Kcl am Tag ins Defizit. Man kann das auch mit zusätzlicher Aktivität wie Cardio ausbalancieren, wenn man mit den reduzierten Kalorien nicht so gut klar kommt. Was ihr dabei esst, ist erst mal ! Zweitraning, denn am ende des Tages kommt es auf die Kalorien an, ob ihr die nun mit einer Pizza verbraten habt oder euch clean ernährt habt, jedoch ist es natürlich um einiges Sinnvoller letzteres zu wählen.

So könnt ihr euren Körperfettanteil senken, aber ihr müsst ein bisschen Geduld haben. Wenn man ein Defizit fährt, sollte man lieber langsam machen, um so viele Muskeln wie möglich zu erhalten.

Abschließend ist noch zu sagen, man kann nicht das ganze Jahr über im Defizit bleiben, dass wäre weder gesund noch würde es lange von Erfolg gekrönt sein, denn euer Körper verfällt sonst auf Dauer in den Energiesparmodus und ihr habt keine Kraft mehr und fühlt euch schlapp.