Meine Workout Routine

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Heute erzähle ich euch, wie mein wöchentliches Training aussieht und wie oft ich sportlich aktiv bin. Ganz wichtig, ich bin kein Sportsuchti im gefährlichen Sinne, mir macht Sport unheimlich viel Spaß und gibt mir ein Gefühl von Freiheit. Freiheit im Kopf, denn selbst wenn ich schlecht gelaunt bin oder mich wirklich etwas ärgert, kann ich es beim Sport vergessen. Musik auf die Ohren und dann für 1-1.5 Stunden die Welt um mich herum nicht mehr wahrnehmen. Nach dem Training bin ich entspannt und vermeintliche Probleme wirken gar nicht mehr so bedrohlich.

 

Also, ich gehe 5-6 mal die Woche zum Sport, dabei sind 5 Einheiten im Fitness Studio und eine ist ein Kurs. Der Kurs befasst sich mit dem Thema Functional Training, dazu würde ich aber noch mal einen extra Blogeintrag schreiben.

Die Einheiten im Fitnessstudio bestanden bis vor kurzem noch aus reinen Krafteinheiten in einem 3er Split. Split heisst, dass man seinen Körper in verschiedene Muskelpartien einteilt und diese dann getrennt trainiert. Das hat den Vorteil, dass man sich auf der einen Seite besser auf eine Muskelgruppe konzentrieren kann und zum anderen, dass man öfter in der der Woche trainieren kann denn wenn meine Arme vom gestrigen Training noch Regeneration brauche, kann ich heute Beine trainieren ohne in ein Übertraining zu kommen und gar die Regeneration zu stören.

 

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Mein Plan sieht wie folgt aus

Tag 1: Schulter&Rücken

Tag 2: Beine&Bauch

Tag 3: Functional Training

Tag 4: Bizeps/Trizeps&Brust

Tag 5: Pause

Danach fängt es wieder mit Tag 1 an. Je nachdem wie mein Energielevel ist, lege ich an Tag 3 neben dem Funktional Training noch eine weitere Krafteinheit ein. Die Einheiten bewegen sich zwischen 45 Minuten und 1,5 Stunden.

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Da ich mich mit einer Gruppe für die Mud Masters (Blogeintrag folgt bald) angemeldet habe, muss ich nun auch Cardio in Form von Lauftraining mit einbauen. Daher stehen noch an 2-3 Tagen in der Woche Laufeinheiten an, die können im Studio auf dem Laufband oder in der Natur stattfinden, je nachdem wie ich Lust habe und das Wetter mitspielt.

Wichtig bei einem recht hohen Workoutpensum ist, dass ihr euren Körper gut einschätzen könnt und merkt wenn ihr eine Pause benötigt. Das kann in Form von Müdigkeit, Stimmungsschwankungen, Unwohlsein, Stagnation im Training oder natürlich Schmerzen passieren. Hört auf euren Körper und trainiert nur, wenn ihr euch körperlich Wohl fühlt, niemals wenn ihr Fieber oder andere mittlere-schwere Erkältungen habt, dass kann ganz gefährliche Ausmaße annehmen. Gönnt euch lieber etwas Zeit und startet dann wieder mit Vollgas durch.

 

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